30. Dezember 2006

angkor

die massive geschnitze holztüre öffnet sich wie von geisterhand - im innerenwird man freundlich im asiatischen rohseiden look empfangen - ohne reservation kann es auch mal knapp werden.

das interieur asiatisch, dunkel geschmackvoll gehalten, kerzen und opulent verziehrtes geschirr runden den eindruck ab. die speisekarte bietet viel von thai, chinese,.., dass einem die entscheidung nicht leicht fällt. die karte hält was sie verspricht (obwohl es stimmen gibt - es sei zu salzig? siehe huê)

fazit: das angkor ist mit abstand das best frequentierte lokal im plus5 und bietet in stilvollem asia ambiente (z.T. von koi's um rahmt) bei einem sehr guten preis leistungs verhältnis einen wunderschönen ausflug in welt der asia kitchen.

29. Dezember 2006

yooji's josefstrasse




im ersten moment schaut man gebannt, wie die kleinen tellerchen wie von geisterhand über die holztheke gleiten. die plätze entlang der bar-mit bildschirmen ausgrüsten geben die di möglichkeit deine begleitung zu ignorieren und sich in den tiefen des welt-weiten-wartens zu vergnügen.

die makis, nigiris und insideouts sind von guter qualität, jedoch ziehen immer wieder die gleichen variationen vorbei. der preis schreit aber förmlich nach mehr!

wer sushi mit flatscreen und pc feeling geniessen möchte ist im yooji's an der bar richtig - die anderen finden im anderen teil ihr plätzchen.

28. Dezember 2006

tearoom maison blunt


durch den eingang, der erinnerungen an eine alte garage weckt, betritt man ein im "orientalisch- brocki-trend" stil gehaltenen lokal. die luft leicht vom duft marokanischer minze und shisha pfeifen durchzogen.

auf der karte eine interessante auswahl orientalischer haustees und kaffees -nicht gerade günstig - wie der anblick von aussen erscheinen mag. die bedienung ist ok - nicht aufdringlich nett leicht in anderen sphären einfach passend zur location und publikum

das tearoom maison blunt, mit seinem hippen publikum, ein guter ort um sich nachmittags oder abends im trendquartier mit freunden noch kurz zu treffen.

21. Dezember 2006

caredda

die kombination von italienischem proletarier schick mit dem ambiente eines lebendigen stadtkreises macht diese pasticceria so speziell.

was von der josephstrasse leicht zu übersehen ist sind die kulinarischen leckerein wie die aragoste, aus denen die nicht unbedingt leichte creme nur so herausquillt. zu alle dem stimmt der preis.

fazit: glücklich ist wer samstag morgens im caredda für sich und seine latte macchiato einen platz ergattern kann, sich genüsslich den süssigkeiten und dem publikum zuwenden kann.