26. Januar 2007

lilys

an der langstrasse gleich neben dem riff-raff findet man das schon fast kultige lilys mit seinen reihen aus langen holzbänken an denen man sich vis a vis sitzt.

die speisekkarte zeigt einen streifzug quer durch die thailändische küche, fried rise, noodles und curries. die portionen im anschluss sind nicht klein bemessen.

fazit: das lilys zeichnet sich aus mit dem hektischem treiben wie in einem strassenrestaurant in down town bangkok, guter küche, das am Ende des Abends leider keine kreditkarten akzeptiert! (also immer gnügend bares oder einfach weniger essen ;-) )

23. Januar 2007

nooba

das interieur erinnert mit seinen langen tischen und bänken ein bischen an's lilys, beim menu den asiatischen nudel-gerichten werden gedanken an's nooch wieder wach. das ganze wirkt zusammen mit seinen gästen einfach es bizzeli trendiger als beim escher wyss, kommt aber nicht ganz an den kult charakter der langstrassen location!

der food ist gut, aber auch hier "nothing to write home about". einzig die gyoza haben mich wirklich überzeugt.

fazit: das nooba ist mit seiner mischung von tyler-brûlé und neon design eine gute location, in dem der food, service und preis nicht viel zu diskutieren geben. note: es zieht - warme kleider empfohlen ;-)

22. Januar 2007

barrique

das interieur ist massiv und modern gehalten, aber weit weg von der barrique typischen eiche der weinfässer. der ausblick auf's niederdörfli ist jetzt dank der grossen scheiben heller als bis anhin

die weinkarte illuster genau so wie die immer wiederkehrenden bildsequenzen aus der unterwasser welt, die unaufhörlich an eine wand projeziert werden und mit der zeit ziemlich langweilig wirken

fazit: neben wein werden auch drinks und food serviert, die preise sind i.o. für zürich. das barrique ist für ein glas wein immer gut - wobei es in zürich diesbezüglich bessere adressen gibt.

18. Januar 2007

nooch

im untergeschoss mit bick auf die füsse des vorbeiziehenden kinovolks an überdimensional quadratischen tischen sitzen, kann man das dennoch warm gehaltene ambiente des lokals beschreiben.

die küche von thailändisch, chinesisch bis über japanisch angehauchten nudelgerichten, wird mit sushi abgerundet. das essen ist gut - aber nicht wirklich spitze. auf ein kurzes dinner reichst allemal. zumal das personal schnell und nicht gerade unfreundlich bedient.

fazit: das nooch ist sicher nicht die perle unter der hardbrücke - dafür kann man angenehm auf den bänken sitzen und zu zweit gemütlich übers eck miteinander schwatzen.

15. Januar 2007

aya

die moderne aber dennoch wärme ausstrahlende bar, in der man gemütlich miteinader reden kann - aber nicht gleich stunden darin verbringen muss.

fazit: aus dem ehemaligen galeria wurde das aya nicht nur der vorplatz hat sich gemacht (draussen lässt's sich auf fellen und unter heizstrahlern gemütlich sitzen) auch innen wurde das ambiente angenehmer - kleiner eye catcher das cachaca 51 board...