das "neue" il gallo hat auch schon ein paar jahre auf dem buckel. damals nach der neu eröffnung habe ich den eindruck gewonnen, dass in diesem lokal noch einiges an verbesserungspotential steckt. let's give it an other try.
die karte wie nicht anders zu erwarten voll auf italienisch getrimmt, jedoch mit verschiedenen hausgemachten spezialitäten. gute auswahl nicht nur bei den gerichten auch beim wein im glas. die bedienung hat sich auch gemacht und schlendert heute nicht mehr einfach so rum.
fazit: das il gallo hat sich enorm verbessert, obwohl die kommentare in den verschiedenen foren unterschiedlich sind. das essen ist gut zu vernünftigen preisen. nur ganz an das alte lokal mit dem gemütlichen patron wird es nie herankommen
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20. Dezember 2007
17. November 2007
brasserie lipp
man kennt den name und wenn du von zürich kommst und du tendierst unweigerlich zur frage: "wer war da zuerst?" c'est claire...
du kommst durch eine hölzerne, leicht lottrige tür direkt in die brasserie - nicht die feine nouvell cuisine - sondern viel mehr handfest mit sauerkraut und gnaagis. aber auch filet avec des frites lassen sich auf der karte finden.
im oberen stock als einzige kontinental europäer wäre man lieber im parterre im hinteren teil bei den franzosen. die küche nicht schlecht, der service ok.
fazit: die brasserie lipp in paris bleibt einem als ausländer eher als "touristen falle" in den gedanken hängen kellner, die sich ohne es gross vor den gästen zu verheimlichen noch den einen oder anderen zwischen den gängen genehmigen. eine speisekarte die sich wesentlich zwischen den zwei stockwerken unterscheidet - oder habe ich die austern einfach übersehen, die ich beim verlassen des lokals auf einem tisch im parterre erblickt habe.
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du kommst durch eine hölzerne, leicht lottrige tür direkt in die brasserie - nicht die feine nouvell cuisine - sondern viel mehr handfest mit sauerkraut und gnaagis. aber auch filet avec des frites lassen sich auf der karte finden.
im oberen stock als einzige kontinental europäer wäre man lieber im parterre im hinteren teil bei den franzosen. die küche nicht schlecht, der service ok.
fazit: die brasserie lipp in paris bleibt einem als ausländer eher als "touristen falle" in den gedanken hängen kellner, die sich ohne es gross vor den gästen zu verheimlichen noch den einen oder anderen zwischen den gängen genehmigen. eine speisekarte die sich wesentlich zwischen den zwei stockwerken unterscheidet - oder habe ich die austern einfach übersehen, die ich beim verlassen des lokals auf einem tisch im parterre erblickt habe.
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9. November 2007
la piazzetta
in mitten der stadt zürich in der nähe vom alten botanischen garten liegt, das von aussen sehr klein wirkende restaurant. drinne ist man überwältigt - verwinkelt aber geräumig. man hat das gefühl man sei in einer grossen famile angekommen.
der ruf von der sensationellen pasta eilt dem lokal vorweg, was sich auch auf der karte wiederschlägt. den ruf kann man bestätigen, sobald man den teller auf dem tisch und die gabel im munde hat
fazit: das piazzetta ist eine kleine perle am züricher gastro himmel. die preise sind zwar stolz, aber durchaus angebracht.
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der ruf von der sensationellen pasta eilt dem lokal vorweg, was sich auch auf der karte wiederschlägt. den ruf kann man bestätigen, sobald man den teller auf dem tisch und die gabel im munde hat
fazit: das piazzetta ist eine kleine perle am züricher gastro himmel. die preise sind zwar stolz, aber durchaus angebracht.
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3. November 2007
capanna lo stallone
hoch über dem lago maggiore auf der alpe carada im sommer in mitten von schottischen hochland rindern liegt die capanna stallone. du erreichst sie entweder nach ein paar stunden fuss marsch, über eine wunderschöne aber ein bischen schweisstreibende bike tour oder für diejenigen bei denen es gestern abend ein bisschen länger war bequem per standseilbahn, gondel und sässeli.
so massiv wie die hütte gebaut ist, so handfest ist auch die tessiner küche. wunderbare plättli oder brasato mit polenta zusammen mit tessiner merlot oder einem cazosa. warten muss man allerdings auch hier und das nicht gerade kurz. man hat zeit hier oben wie es scheint die uhren stehen auf dieser höhe still.
fazit: eine richtig gemütliche bergbeiz, das lo stallone welches für eine ausgiebe rast auf der wiese vor der alphütte einlädt. auch wenn man gelegentlich ziemlich warten muss ist es sicher einen ausflug wert.
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so massiv wie die hütte gebaut ist, so handfest ist auch die tessiner küche. wunderbare plättli oder brasato mit polenta zusammen mit tessiner merlot oder einem cazosa. warten muss man allerdings auch hier und das nicht gerade kurz. man hat zeit hier oben wie es scheint die uhren stehen auf dieser höhe still.
fazit: eine richtig gemütliche bergbeiz, das lo stallone welches für eine ausgiebe rast auf der wiese vor der alphütte einlädt. auch wenn man gelegentlich ziemlich warten muss ist es sicher einen ausflug wert.
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2. November 2007
steinfels
ein lokal im orange gehalten 70er stil mit abgerundeten und dennoch voluminös wirkenden interieur. die atmosphäre zeugt von einem neuaufbruch in einer umgebung wo kulinarisch irgendwie der wurm drin ist. eine lange liste von versuchen lässt grüssen mit namen wie back und brau, churasco, irgend eine bar am ecken,….
eine gewisse orientierungslosigkeit zeigt auch die karte einmal rund um den globus könnte man meinen. das essen im anschluss kann man klar mit gut bezeichnen, aber sicher auch nicht mit dem prädikat spitzenküche versehen.
fazit: mit dem steinfels ist wieder ein versuch gestartet worden, einen neuen kulinarischen wind ins areal zu bringen. das ganze ist nicht schlecht, aber so richtig „warm“ werde ich auch mit diesem konzept nicht. wir werden sehen.
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eine gewisse orientierungslosigkeit zeigt auch die karte einmal rund um den globus könnte man meinen. das essen im anschluss kann man klar mit gut bezeichnen, aber sicher auch nicht mit dem prädikat spitzenküche versehen.
fazit: mit dem steinfels ist wieder ein versuch gestartet worden, einen neuen kulinarischen wind ins areal zu bringen. das ganze ist nicht schlecht, aber so richtig „warm“ werde ich auch mit diesem konzept nicht. wir werden sehen.
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31. Oktober 2007
alpenrose
ganz entgegen seinem namen zwischen limmatplatz und dem escher wyss dort entlang der tram line 13 & 4 ist es die alpenrose. der nostalgische erste anblick von aussen mit den verschnörkelten fenstern lässt einem beim eintreten ins lokal gerade mal 50 jahre in der zeit zurück reisen
die küche ganz speziell alles auf bio getrimmt - sehr wahrscheinlich wie zu grossmutters zeiten. der name ist programm alles gut bürgerliche aber mit viel liebe gekochte schweizer kost - sicher nichts für liebhaber des kleinen feinen
das was im anschluss auf dem teller vorgesetzt wird erfüllt voll und ganz die erwartungen auch wenn man beim service das gefühl hat vom "stift" am ersten lehrtag bedient zu werden
fazit: die alpenrose ein must und wenn du mitsein willst von der partie, dann musst du fühzeitig reservieren. ein kleiner wehrmutstropfen bleibt - keine kreditkarten.
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die küche ganz speziell alles auf bio getrimmt - sehr wahrscheinlich wie zu grossmutters zeiten. der name ist programm alles gut bürgerliche aber mit viel liebe gekochte schweizer kost - sicher nichts für liebhaber des kleinen feinen
das was im anschluss auf dem teller vorgesetzt wird erfüllt voll und ganz die erwartungen auch wenn man beim service das gefühl hat vom "stift" am ersten lehrtag bedient zu werden
fazit: die alpenrose ein must und wenn du mitsein willst von der partie, dann musst du fühzeitig reservieren. ein kleiner wehrmutstropfen bleibt - keine kreditkarten.
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20. Oktober 2007
blue note
du kommst rein und fragst dich ob du hier richtig bist. es soll sushi geben, hat man mir gesagt. das lokal ist gemütlich, man kann gut miteinander reden, früher war es voll bis auf den letzten platz - gestern nicht mehr so.
die karte hat sich in den jahren auch nicht wirklich verändert, das sushi ist immer noch wunderbar, gut im geschmack und wunderbar frisch.
fazit: was sushi anbelangt ist das blue note ein sicherer wert in der stadt zürich. die preise sind gehoben, aber für das ambiente und die nigiri, maki,... alle mal wert
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die karte hat sich in den jahren auch nicht wirklich verändert, das sushi ist immer noch wunderbar, gut im geschmack und wunderbar frisch.
fazit: was sushi anbelangt ist das blue note ein sicherer wert in der stadt zürich. die preise sind gehoben, aber für das ambiente und die nigiri, maki,... alle mal wert
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21. Juli 2007
la salle bar
die bar im parterre des schiffsbaus, wo sich die traditions reiche industrie mit der moderne des zürcher lebens mischt. im publikum beobachtet man mit interesse den querschnitt durch die kulturinteressierte zürcher gesellschaft.
die auswahl der flaschen mit hochprozentigem im glas gestell, welches die bar vom restaurant trennt, ist gross. es wird weniges geben, was dir der barkeeper nicht mixen kann. durch die vielfalt fast wie gelähmt bestellt man dann doch nur die übliche stange wie im ochsen oder sternen gleich um die ecke.
das ambiente am langen tisch an dem sich die pärchen nicht gegenübersitzend mit einander turteln können ist ein bischen gewöhungsbedürftig aber angenehm. es lässt sich ohne zu hilfe nahme der zeichsprache in einem angenehmen ton miteinander disskutieren.
fazit: die bar im la salle läd durch ihr ambiente von alt und neu immer wieder zu einem besuch ein.
die auswahl der flaschen mit hochprozentigem im glas gestell, welches die bar vom restaurant trennt, ist gross. es wird weniges geben, was dir der barkeeper nicht mixen kann. durch die vielfalt fast wie gelähmt bestellt man dann doch nur die übliche stange wie im ochsen oder sternen gleich um die ecke.
das ambiente am langen tisch an dem sich die pärchen nicht gegenübersitzend mit einander turteln können ist ein bischen gewöhungsbedürftig aber angenehm. es lässt sich ohne zu hilfe nahme der zeichsprache in einem angenehmen ton miteinander disskutieren.
fazit: die bar im la salle läd durch ihr ambiente von alt und neu immer wieder zu einem besuch ein.
19. Juli 2007
sein
zwischen bahnhofstrasse und kino abc dort wo im letzten jahr die kaffes und restaurants immer mehr auf die strasse gestuhlt haben ist es das sein...
einfach ein bisschen sein. gemütlich im sommer draussen sitzen, bei kreativer karte und angenehmen publikum. das personal sehr freundlich und zuvorkommend, aber wie es der name schon sagt nicht unbedingt die lokalität für den schnellen business lunch.
die küche über mittag ist super, es gibt es nichts daran auszusetzen.
fazit: das sein ist sicher der ort, den man mit einem limitierten geldbeutel und grossem loch im magen meiden tut. aber die qualtität und der service muss sich für zürich über den mittag nicht verstecken
einfach ein bisschen sein. gemütlich im sommer draussen sitzen, bei kreativer karte und angenehmen publikum. das personal sehr freundlich und zuvorkommend, aber wie es der name schon sagt nicht unbedingt die lokalität für den schnellen business lunch.
die küche über mittag ist super, es gibt es nichts daran auszusetzen.
fazit: das sein ist sicher der ort, den man mit einem limitierten geldbeutel und grossem loch im magen meiden tut. aber die qualtität und der service muss sich für zürich über den mittag nicht verstecken
7. Juli 2007
kiosk am see mit irma dütsch

für einmal gibt's nicht die gute pizza, pasta oder die bratwurst im sommer für an den see. spitzen küche ist angesagt im zusammenhang mit dem "züri fäscht" und die kommt von niemandem weniger als irma dütsch.
früher im fletschhorn in saas fee welches seit diesem jahr nach dem abgang des stars vor knapp 2 jahren wieder voll im rampenlicht steht.
die küche war ausgezeichnet (mit einem kleinen mangel der fisch) der service perfekt und wie es für irma dütsch gehört guten walliser wein.
fazit: ein einmaliges erlebnis im kiosk am see und man hört sagen sie komme wieder.
früher im fletschhorn in saas fee welches seit diesem jahr nach dem abgang des stars vor knapp 2 jahren wieder voll im rampenlicht steht.
die küche war ausgezeichnet (mit einem kleinen mangel der fisch) der service perfekt und wie es für irma dütsch gehört guten walliser wein.
fazit: ein einmaliges erlebnis im kiosk am see und man hört sagen sie komme wieder.
(Bildquelle: Pumpstation Gastro)
6. Juli 2007
fischersfritz
der name tönt nach fischers kneipe ums ecke. dabei geht es gar nicht um die fische in diesem post - nein frühstück ist das thema.
wer ein restaurant aus der gosse erwartet liegt hier falsch. an grossen tischen mit viel platz, leuten in anzügen und kravatte und entsprechendem tam tam wir einem mit viel stoff, personal und echtem tafel silber alles an schnick schnack und aufmerksamkeit geboten.
eine mischung aus buffet, karte und set service am tisch macht das aufstehen zum ganz besonderen erlebnis. vom brot bis zu den für einmal reifen früchten, alles auf höchstem niveau, das einem hier serviert wird.
fazit: obwohl ich im fischersfritz weder mittag noch abend gegessen habe, bin ich was das frühstück anbelangt voll überzeugt. die ganze lobeshymne hat auch seinen preis, dieser zählt zu den höchsten, den ich je für ein frühstück bezahlt hab. aber ich komm wieder!
wer ein restaurant aus der gosse erwartet liegt hier falsch. an grossen tischen mit viel platz, leuten in anzügen und kravatte und entsprechendem tam tam wir einem mit viel stoff, personal und echtem tafel silber alles an schnick schnack und aufmerksamkeit geboten.
eine mischung aus buffet, karte und set service am tisch macht das aufstehen zum ganz besonderen erlebnis. vom brot bis zu den für einmal reifen früchten, alles auf höchstem niveau, das einem hier serviert wird.
fazit: obwohl ich im fischersfritz weder mittag noch abend gegessen habe, bin ich was das frühstück anbelangt voll überzeugt. die ganze lobeshymne hat auch seinen preis, dieser zählt zu den höchsten, den ich je für ein frühstück bezahlt hab. aber ich komm wieder!
4. Juli 2007
kafi schnapps
an einem ecken rotbuch-/rötelstrasse, wo sich die busline 32 und 33 in zürich kreuzen ist es, das legendäre kafi schnapps. innen trendy ausgebaut, mit dem touch der ehemaligen metzgerei an den wänden die weiss glänzenden plättli, hell mit moderner bar.
z'morge den ganzen tag heisst die devise und so findet man eine gute auswahl an verschieden tellern. die bedienung natürlich so trendy abgefucket wie es zur zeit sein muss, aber nicht hochnäsig, wie an anderen orten.
was im anschluss auf dem teller serviert wird ist wirklich gut aber bodenständig - fast ein bischen überhäuft wirken die weiss glasierten tonscheiben auf dem tisch.
fazit: s'ks cool place, guter service und s z'morge ist wirklich gut und das ganze bei einem preis der sich sehen lassen kann.
z'morge den ganzen tag heisst die devise und so findet man eine gute auswahl an verschieden tellern. die bedienung natürlich so trendy abgefucket wie es zur zeit sein muss, aber nicht hochnäsig, wie an anderen orten.
was im anschluss auf dem teller serviert wird ist wirklich gut aber bodenständig - fast ein bischen überhäuft wirken die weiss glasierten tonscheiben auf dem tisch.
fazit: s'ks cool place, guter service und s z'morge ist wirklich gut und das ganze bei einem preis der sich sehen lassen kann.
29. Juni 2007
hochwacht pfannenstiel
auf dem meilener hausberg herrscht ein bischen die "kunde droht mit auftrag" stimmung. dies scheint man sich auch erlauben zu können, da das restaurant an sonnigen wochenenden immer gut besucht ist.
man kann froh sein wenn man bestellen kann, die bedienung alles andere als effizient - die karte dazu ist nicht schlecht und bietet abwechslung (z.t auch spanische küche). die qualität im anschluss auf dem teller schliesst nahtlos am bisher erlebten an. die pasta jenseits von al dente.
fazit: die hochwacht auf dem pfannenstiel hat eine einzigartige lage und aussicht in die glarner berge. der rest ist eine klassische touristen falle
man kann froh sein wenn man bestellen kann, die bedienung alles andere als effizient - die karte dazu ist nicht schlecht und bietet abwechslung (z.t auch spanische küche). die qualität im anschluss auf dem teller schliesst nahtlos am bisher erlebten an. die pasta jenseits von al dente.
fazit: die hochwacht auf dem pfannenstiel hat eine einzigartige lage und aussicht in die glarner berge. der rest ist eine klassische touristen falle
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13. Juni 2007
les halles
das restaurant findet man in einer alten lagerhalle findet und zeichnet sich durch seinen integrierten bio-shop aus (ich weiss nicht in wie weit gazosa aus biologischem anbau stammt ;-) )
im lokal ist jeder sich selbst am nächsten zumindest was die bestellung der festen und flüssigen nahrung anbelangt. das personal immer zu einem spässchen bereit, aber mit einer gewissen zurückhaltung in die richtung "ist mir doch egal", wie an so vielen orten in zürich
die auswahl und fantasie der küche ist ok, nicht gerade üppig aber jeder wird was finden. was man im anschluss auf dem teller vorfindet entspringt in der regel auch nicht der hohen kochschule ist aber garantiert bio und gut
fazit: im sommer draussen im trendigen zürich west ist das les halles ein guter platz um zu diskutieren, jene die wegen der küche das lokal aufsuchen werden entäuscht sein
im lokal ist jeder sich selbst am nächsten zumindest was die bestellung der festen und flüssigen nahrung anbelangt. das personal immer zu einem spässchen bereit, aber mit einer gewissen zurückhaltung in die richtung "ist mir doch egal", wie an so vielen orten in zürich
die auswahl und fantasie der küche ist ok, nicht gerade üppig aber jeder wird was finden. was man im anschluss auf dem teller vorfindet entspringt in der regel auch nicht der hohen kochschule ist aber garantiert bio und gut
fazit: im sommer draussen im trendigen zürich west ist das les halles ein guter platz um zu diskutieren, jene die wegen der küche das lokal aufsuchen werden entäuscht sein
9. Juni 2007
toscano im puls 5
dort wo früher "äschbis" zuppa mundial zufinden war, hat der ableger des toscano aus dem niederdorf seine tische gedeckt. im unterschied zur urspünglichen location hat das restaurant viel mehr raum und dies kommt einem als alt eingessessener toscano besucher vielleicht ein bischen spanisch vor.
die karte hat die altbekannten evergreens zu bieten. das personal ist zum einen oder andern spässchen aufgelegt. nur mit dem service hat es bei uns nicht so ganz geklappt. das essen war aber in der folge tadel los.
fazit: das toscano im puls 5 hat vielleicht ein bischen an charm verloren, es ist vor allem abends im sommer mit dem beleuteten turbinenplatz ein dinner mit freunden wert. wünschen wir, dass es länger bleibt als sein vorgänger
die karte hat die altbekannten evergreens zu bieten. das personal ist zum einen oder andern spässchen aufgelegt. nur mit dem service hat es bei uns nicht so ganz geklappt. das essen war aber in der folge tadel los.
fazit: das toscano im puls 5 hat vielleicht ein bischen an charm verloren, es ist vor allem abends im sommer mit dem beleuteten turbinenplatz ein dinner mit freunden wert. wünschen wir, dass es länger bleibt als sein vorgänger
5. Mai 2007
turbinenhalle
das lokal zur zürcher microbewery, bei der ausser bier kein anderes getränk in frage kommt. wer etwas ähnliches wie das back und brau erwartet, liegt falsch. die karte und die qualtiät des essens ist um klassen besser. innovative ideen aus der küche finden den weg über den gaumen in den magen.
das personal ist stehts freundlich, wirken aber so als hätten sie erst vor 3 tagen mit servieren in ihrem leben begonnen. als spezieller leckerbissen gilt das treberbrot - unbedingt sich eine scheibe unter den nagel reissen
fazit: das turbinenhalle liegt versteckt, abseits der hauptstrasse und ist keines wegs eine "bier-chnelle". es lässt sich gut essen und gemütlich miteinander reden, auf mittlerem zürcher preisniveau.
das personal ist stehts freundlich, wirken aber so als hätten sie erst vor 3 tagen mit servieren in ihrem leben begonnen. als spezieller leckerbissen gilt das treberbrot - unbedingt sich eine scheibe unter den nagel reissen
fazit: das turbinenhalle liegt versteckt, abseits der hauptstrasse und ist keines wegs eine "bier-chnelle". es lässt sich gut essen und gemütlich miteinander reden, auf mittlerem zürcher preisniveau.
20. April 2007
ca nostra
das grotto, welches von aussen eher einer touristen falle gleicht und mit grösse für diese lage strotzt ist bei näherem hinsehn recht authentisch. zwar findet man auf der speisekarte auch eher untypisches für ein traditionell tesssinerisches lokal, dafür ist die karte sehr üppig.
der service ist definitiv nicht über alle zweifel erhaben, dafür ist er freundlich und was in der folge auf dem teller dem gast präsentiert wird von guter qualität.
fazit: das grotto ca nostra in brione über locarno hat den touch einer touristenfalle (mittwochs mit volksmusik). dennoch ist kann man ohne weiteres einen guten abend bei anständigem essen verbringen. das ganze wird nicht ganz günstig, aber die deutschschweizer scheinen den preis gerne zu zahlen.
der service ist definitiv nicht über alle zweifel erhaben, dafür ist er freundlich und was in der folge auf dem teller dem gast präsentiert wird von guter qualität.
fazit: das grotto ca nostra in brione über locarno hat den touch einer touristenfalle (mittwochs mit volksmusik). dennoch ist kann man ohne weiteres einen guten abend bei anständigem essen verbringen. das ganze wird nicht ganz günstig, aber die deutschschweizer scheinen den preis gerne zu zahlen.
5. April 2007
costa blanca da manuel
am melting point von dietikon an der bahnline findet man das lokal, leicht bodenständig aber dennoch mit dem versuch zur nobless im chuchibänklistil ausführung hell, wird man von chefe manuel empfangen.
der name lässt spanische küche vermuten, diese ist auch neben dem gruss aus italien und dem langsam in die jahre gekommenen fleisch auf speckstein in der mit viel liebe auf tintenstrahldrucker gefertigten karte zu finden. die auswahl ist gross von allem etwas und spanische küche erst wirklich ab zwei leuten und z.t. auf vorbestellung.
fazit: die qualität costa blanca ist aus der klasse nothing to write home about, die preise für die location und qualität eindeutig zu hoch.
der name lässt spanische küche vermuten, diese ist auch neben dem gruss aus italien und dem langsam in die jahre gekommenen fleisch auf speckstein in der mit viel liebe auf tintenstrahldrucker gefertigten karte zu finden. die auswahl ist gross von allem etwas und spanische küche erst wirklich ab zwei leuten und z.t. auf vorbestellung.
fazit: die qualität costa blanca ist aus der klasse nothing to write home about, die preise für die location und qualität eindeutig zu hoch.
4. April 2007
saratz
in einem alten schon fast monumental wirkenden hotelbau am oberen ende des alten dorfkerns von pontresina liegt das restaurant. der eigentliche speisesaal mit hoher decke stuck und kronleuchter des hotels ist auch passanten zugänglich.
die vielfalt der vor-, haupt- und nachspeisen ist sehr breit und versucht sich auch mit lokalen spezialitäten zu profilieren, auch die weinkarte steht dort in nichten nach. was im anschluss auf dem teller zelebriert wird ist hohe kochschule, mit interessanten geschmacks verbindungen.
fazit: sowohl der service wie auch die speisen haben im vergleich zu den vorjahren wieder zu gelegt, was den abend mit 3-4 gängen nicht gerade zu einem günstigen diner werden lässt
31. März 2007
arturo
mitten im zentrum in einem alten engadiner haus findet man das restaurant. der erste anblick im entree, bei dem man nicht so richtig weiss, ob man den lieferanten eingang erwischt hat oder in einem kleinen hotel den hintereingang genommen hat, schockiert. genau so illuster mit verschiedenen baustilen (80er jahre bündner-, wirklich schönes altes bündnerstübli) sind die folgenden räumen welche über stufen und durch verschieden grosse türen aneinander gereit zu erreichen sind. aber vorsicht mit dem kopf.
die schwere karte in diesen lederähnlichen dicken, schweren, dunkelgrünen plastik umschlägen mit goldener kaligraphie botschaft bedruckt ist nicht gerade üppig aber es hat für jeden geschmack etwas darauf. die damen aus dem service ist angenehm und locker im umgang. das essen gut ohne jedeoch den anspruch auf spitzen küche erheben zu können.
fazit: das ganze wirkt ein bischen unbeholfen ja schon fast unprofessionell, vor allem wenn man um halb zehn noch eine creme brule bestellen will und die küche angeblich bereits in das wohlverdiente abendbier aufgebrochen ist.
die schwere karte in diesen lederähnlichen dicken, schweren, dunkelgrünen plastik umschlägen mit goldener kaligraphie botschaft bedruckt ist nicht gerade üppig aber es hat für jeden geschmack etwas darauf. die damen aus dem service ist angenehm und locker im umgang. das essen gut ohne jedeoch den anspruch auf spitzen küche erheben zu können.
fazit: das ganze wirkt ein bischen unbeholfen ja schon fast unprofessionell, vor allem wenn man um halb zehn noch eine creme brule bestellen will und die küche angeblich bereits in das wohlverdiente abendbier aufgebrochen ist.
28. März 2007
pischtna scena
im alten teil an der hauptstrasse durch den urspünglichen teil des dorfes in pontresina findet man das pischtna scena, mit einer mischung aus traditionell alt und aus schwerem gusseisernen interieur.
die karte ist eine willkommene abwechslung zum oberengadiner einheitsbrei aus lokaler und schweizer küche. man findet hier einen cecars salad oder thai curries. die wein karte ist ebenfalls positiv hervorzuheben.
fazit: die pitschna scena hat wieder an qualität gewonne und ist sicher wieder eine gute alternative in einem lokal das allemal einen besuch wert ist.
27. März 2007
piz nair
hoch über dem oberendadin mit einem grandiosen rundblick und tischen direkt an den grossen fenstern findet man das restaurant direkt in der bergstation der rot schwarzen gondel.
neben lokalen spezialitäten finden die gäste auch gut bürgerliche küche mit der einen oder anderen speziellen noten. die karte überzeugte diesmal mehr als das resultat aus der küche.
fazit: auf dem piz nair kann die aussicht an schönen tagen voll und ganz über die nicht immer 100% qualität der küche hinweg trösten. alleine der ausblick über das tal ist allemal ein halt auf dieser höhe wert.
26. März 2007
chamanna
auf 2672 meter über meer gleich unter dem piz nair liegt die hütte mit der schönen sonnenterasse und dem wintergarten ähnlichen glasanbau falls es im engadin doch einmal schlecht wetter sein sollte.
neben den evergreens wie rindfleisch spiess mit country cuts findet man auch täglich wechselnde gerichte. der service immer schnell und freundlich runden den guten eindruck ab.
fazit: die chamanna hütte ist auf der corviglia sicher kein ort des sehen und gesehen werdens, aber ein kleiner geheimtip mit genialem ausblick über das oberengadin bei guter skihütten küche.
11. März 2007
altes klösterli
das lokal liegt abseits, versteckt und nicht zu verwechseln mit dem neuen klösterli, welches gegenüber des eingangs vom züri zoo auf dem züriberg liegt. die aussicht richtung dübendorf ist vorallem bei nachts recht eindrücklich. das ambiente im innern mit grossem und hohen speise saal mit neonbeleuchtetem weinkühlschrank als zentraler eye katcher, gleicht einem ehemaligen ostdeutschen partei fresstemple an der ostsee.
die karte welche die abwechslung vor allem in den verschiedenen möglichkeiten der friteuse sucht, ist folglich mehr bürgerlich als gut. die qualität des essens lässt mehr als nur einige wünsche offen (bsp: cordon blue welches lauwarm serviert wurde, mit einer auswahl an pommes frites, die man an beiden händen abzählen konnte gefolgt von einer mit viel liebe arrangierten und sehr wahrscheinlich schon eine woche im kühlschrank lagernden gemüse dekoration)
fazit: das alte klösterli konnte nicht wirklich überzeugen, weder mit der kreativtät der speisekarte, witzigkeit des personals, lokaliät oder der qualität des essens.
die karte welche die abwechslung vor allem in den verschiedenen möglichkeiten der friteuse sucht, ist folglich mehr bürgerlich als gut. die qualität des essens lässt mehr als nur einige wünsche offen (bsp: cordon blue welches lauwarm serviert wurde, mit einer auswahl an pommes frites, die man an beiden händen abzählen konnte gefolgt von einer mit viel liebe arrangierten und sehr wahrscheinlich schon eine woche im kühlschrank lagernden gemüse dekoration)
fazit: das alte klösterli konnte nicht wirklich überzeugen, weder mit der kreativtät der speisekarte, witzigkeit des personals, lokaliät oder der qualität des essens.
10. März 2007
thai market
klein, versteckt ein bischen abseits der tramhaltestelle triemli liegt das lokal, in fast schon kitschigem m asia stil bei dem erinnerungen wach werden an pattaya aus tv sendungen über die anrüchigen seiten von thailand.
die karte ist sehr abwechslungsreich mit den schon fast für asia restaurants alltäglich tönenden curries und satay spiessli. daneben findet man aber auch speziellere gaumen freuden wie glasnudel oder papaya salat.
was auf die bestellung beim süsslich wirkenden personal folgt ist vorzüglich und gehört mit sicherheit zu den besseren thai küchen der stadt.
fazit: der thai market ist für mich schon fast ein kleiner geheimtip, essen und ambiente lassen einem die stadt vergessen und bietet die möglichkeit mindestens gedanklich in die ferne zu schweifen.
die karte ist sehr abwechslungsreich mit den schon fast für asia restaurants alltäglich tönenden curries und satay spiessli. daneben findet man aber auch speziellere gaumen freuden wie glasnudel oder papaya salat.
was auf die bestellung beim süsslich wirkenden personal folgt ist vorzüglich und gehört mit sicherheit zu den besseren thai küchen der stadt.
fazit: der thai market ist für mich schon fast ein kleiner geheimtip, essen und ambiente lassen einem die stadt vergessen und bietet die möglichkeit mindestens gedanklich in die ferne zu schweifen.
7. März 2007
anthony's kitchen
das kleine und somit fast familiär wirkende lokal mit direktem blick ins reich von anthony ist ganau so herzlich eingerichtet wie der empfang. die persönliche begrüssung überraschen ganau so wie der querschnitt von thailand über china bis hin zu den philippinischen inseln in der küche.
der service im schuhschachtel grossen lokal ist aufmerksam und persönlich - man wird von a-z umsorgt. die karte ständig wechselnd und der chef persönlich führt durch die kulinarschen streifzüge des fernen ostens
fazit: anthony's kitchen ist ein spezieller kulinarischer ausflug ohne jedoch zum höhenflug abzuheben (sehr magere weinkarte - aber umwerfende springrolls und dim sum). für jene die im restaurant nicht mit "du" angeredet wollen, ist es definitiv der falsche ort. jene welche damit keine probleme haben und einen abend in einem rauchfeien restaurant verbringen wollen, ist es allemal die erfahrung wert.
der service im schuhschachtel grossen lokal ist aufmerksam und persönlich - man wird von a-z umsorgt. die karte ständig wechselnd und der chef persönlich führt durch die kulinarschen streifzüge des fernen ostens
fazit: anthony's kitchen ist ein spezieller kulinarischer ausflug ohne jedoch zum höhenflug abzuheben (sehr magere weinkarte - aber umwerfende springrolls und dim sum). für jene die im restaurant nicht mit "du" angeredet wollen, ist es definitiv der falsche ort. jene welche damit keine probleme haben und einen abend in einem rauchfeien restaurant verbringen wollen, ist es allemal die erfahrung wert.
28. Februar 2007
liguria
direkt über der zuger seepromenade mit blick auf den see, dort wo man die angeblich schönsten sonnenuntergängen der schweiz bewundern kann, liegt das gemütliche restaurant mit italienischer küche
die karte abwechslungsreich, das essen gut und dem service mit einer gewissen witzigen note fügen das seinige hinzu.
fazit: die location des liguria in mitten der romantischen alt-stadt lassen das restaurant zu einer guten adresse für mediterane Küche werden bei anständigen preisen
die karte abwechslungsreich, das essen gut und dem service mit einer gewissen witzigen note fügen das seinige hinzu.
fazit: die location des liguria in mitten der romantischen alt-stadt lassen das restaurant zu einer guten adresse für mediterane Küche werden bei anständigen preisen
27. Februar 2007
reithalle
ein abendessen zwischen pferdetränken - wieso mal nicht. in den alten stallungen der stadt bei gemütlicher athmosphäre, lässt es sich gut dinieren
die speisekarte wartet mit der einen oder anderen abwechslung auf und hat auch schon mal etwas spezielleres wie straussenfilet stroganoff
fazit: die reithalle mit einer abwechslungsreichen karte bietet eine gute möglichkeit einen angenehmen abend bei anständigen preisen zu verbringen
die speisekarte wartet mit der einen oder anderen abwechslung auf und hat auch schon mal etwas spezielleres wie straussenfilet stroganoff
fazit: die reithalle mit einer abwechslungsreichen karte bietet eine gute möglichkeit einen angenehmen abend bei anständigen preisen zu verbringen
9. Februar 2007
rheinfelder bierhalle
so "en richtige spunte" - die bedienung mit dem daumen in der salat sauce ist genau so legendär wie das jumbo-jumbo (drei tage diät im voraus und im nachgang sind strengsten empfohlen).
die qualität ist wechselnde mal sind die cordon bleu genau richtig mal einfach zu lange in der pfanne, mal die pommes frites ganau richtig gewürzt, mal hat der koch es schlicht weg vergessen.
fazit: die rheinfelderbierhalle am anfang des niederdorfs ist einfach legendär, mit dem interieur das ganau so einfach und modern ist, wie die speisekarte. preis leistung geht auf für diejenigen, die ihre ansprüche zurück stellen können. du wirst dafür mit einem illustren publikum belohnt
die qualität ist wechselnde mal sind die cordon bleu genau richtig mal einfach zu lange in der pfanne, mal die pommes frites ganau richtig gewürzt, mal hat der koch es schlicht weg vergessen.
fazit: die rheinfelderbierhalle am anfang des niederdorfs ist einfach legendär, mit dem interieur das ganau so einfach und modern ist, wie die speisekarte. preis leistung geht auf für diejenigen, die ihre ansprüche zurück stellen können. du wirst dafür mit einem illustren publikum belohnt
6. Februar 2007
freeridelodge
eine sonnige terrasse, sound vom balkon und gute stimmung sind das markenzeichen der "skihütte"mit den roten fensterläden am pisten rand. der weg in die conterser schwendi lohnt sich schon alleine deswegen
kulinarisch ist die küche traditionell und üppig und die karte lässt unverkennbar die spuren eines jägers durchblicken.
die freeridelodge ist nicht ganz billig, aber auf parsenn sicher eine der besseren adressen auch wenn die küche kein kulinarischer höhenflug ist macht dies die athmosphäre und die sonne allemal wett.
kulinarisch ist die küche traditionell und üppig und die karte lässt unverkennbar die spuren eines jägers durchblicken.
die freeridelodge ist nicht ganz billig, aber auf parsenn sicher eine der besseren adressen auch wenn die küche kein kulinarischer höhenflug ist macht dies die athmosphäre und die sonne allemal wett.
26. Januar 2007
lilys
an der langstrasse gleich neben dem riff-raff findet man das schon fast kultige lilys mit seinen reihen aus langen holzbänken an denen man sich vis a vis sitzt.
die speisekkarte zeigt einen streifzug quer durch die thailändische küche, fried rise, noodles und curries. die portionen im anschluss sind nicht klein bemessen.
fazit: das lilys zeichnet sich aus mit dem hektischem treiben wie in einem strassenrestaurant in down town bangkok, guter küche, das am Ende des Abends leider keine kreditkarten akzeptiert! (also immer gnügend bares oder einfach weniger essen ;-) )
die speisekkarte zeigt einen streifzug quer durch die thailändische küche, fried rise, noodles und curries. die portionen im anschluss sind nicht klein bemessen.
fazit: das lilys zeichnet sich aus mit dem hektischem treiben wie in einem strassenrestaurant in down town bangkok, guter küche, das am Ende des Abends leider keine kreditkarten akzeptiert! (also immer gnügend bares oder einfach weniger essen ;-) )
23. Januar 2007
nooba
das interieur erinnert mit seinen langen tischen und bänken ein bischen an's lilys, beim menu den asiatischen nudel-gerichten werden gedanken an's nooch wieder wach. das ganze wirkt zusammen mit seinen gästen einfach es bizzeli trendiger als beim escher wyss, kommt aber nicht ganz an den kult charakter der langstrassen location!
der food ist gut, aber auch hier "nothing to write home about". einzig die gyoza haben mich wirklich überzeugt.
fazit: das nooba ist mit seiner mischung von tyler-brûlé und neon design eine gute location, in dem der food, service und preis nicht viel zu diskutieren geben. note: es zieht - warme kleider empfohlen ;-)
der food ist gut, aber auch hier "nothing to write home about". einzig die gyoza haben mich wirklich überzeugt.
fazit: das nooba ist mit seiner mischung von tyler-brûlé und neon design eine gute location, in dem der food, service und preis nicht viel zu diskutieren geben. note: es zieht - warme kleider empfohlen ;-)
22. Januar 2007
barrique
das interieur ist massiv und modern gehalten, aber weit weg von der barrique typischen eiche der weinfässer. der ausblick auf's niederdörfli ist jetzt dank der grossen scheiben heller als bis anhin
die weinkarte illuster genau so wie die immer wiederkehrenden bildsequenzen aus der unterwasser welt, die unaufhörlich an eine wand projeziert werden und mit der zeit ziemlich langweilig wirken
fazit: neben wein werden auch drinks und food serviert, die preise sind i.o. für zürich. das barrique ist für ein glas wein immer gut - wobei es in zürich diesbezüglich bessere adressen gibt.
die weinkarte illuster genau so wie die immer wiederkehrenden bildsequenzen aus der unterwasser welt, die unaufhörlich an eine wand projeziert werden und mit der zeit ziemlich langweilig wirken
fazit: neben wein werden auch drinks und food serviert, die preise sind i.o. für zürich. das barrique ist für ein glas wein immer gut - wobei es in zürich diesbezüglich bessere adressen gibt.
18. Januar 2007
nooch
im untergeschoss mit bick auf die füsse des vorbeiziehenden kinovolks an überdimensional quadratischen tischen sitzen, kann man das dennoch warm gehaltene ambiente des lokals beschreiben.
die küche von thailändisch, chinesisch bis über japanisch angehauchten nudelgerichten, wird mit sushi abgerundet. das essen ist gut - aber nicht wirklich spitze. auf ein kurzes dinner reichst allemal. zumal das personal schnell und nicht gerade unfreundlich bedient.
fazit: das nooch ist sicher nicht die perle unter der hardbrücke - dafür kann man angenehm auf den bänken sitzen und zu zweit gemütlich übers eck miteinander schwatzen.
die küche von thailändisch, chinesisch bis über japanisch angehauchten nudelgerichten, wird mit sushi abgerundet. das essen ist gut - aber nicht wirklich spitze. auf ein kurzes dinner reichst allemal. zumal das personal schnell und nicht gerade unfreundlich bedient.
fazit: das nooch ist sicher nicht die perle unter der hardbrücke - dafür kann man angenehm auf den bänken sitzen und zu zweit gemütlich übers eck miteinander schwatzen.
15. Januar 2007
aya
die moderne aber dennoch wärme ausstrahlende bar, in der man gemütlich miteinader reden kann - aber nicht gleich stunden darin verbringen muss.
fazit: aus dem ehemaligen galeria wurde das aya nicht nur der vorplatz hat sich gemacht (draussen lässt's sich auf fellen und unter heizstrahlern gemütlich sitzen) auch innen wurde das ambiente angenehmer - kleiner eye catcher das cachaca 51 board...
fazit: aus dem ehemaligen galeria wurde das aya nicht nur der vorplatz hat sich gemacht (draussen lässt's sich auf fellen und unter heizstrahlern gemütlich sitzen) auch innen wurde das ambiente angenehmer - kleiner eye catcher das cachaca 51 board...
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